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Christina Piercing:

 

Venushügel Piercing:Christina Piercing, Venushügel Piercing, Schambein Piercing
Das Piercing hat viele Namen: Catherine Piercing, Venus Piercing,  Venushügel Piercing, Schambein Piercing und Christina Piercing, die alle das selbe meinen!
Das Piercing ist ein Oberflächenpiercing, das vertikal oberhalb der Klitorisvorhaut durch den Anfang des Schamhügels gestochen wird.

Das Piercing kann auch mit einem Surfacebarbel horizontal oder leicht schräg im Schambein gestochen werden, dann nennt man es Pubicpiercing.

Allgemein ist das Christina Piercing kein wirkliches Intimpiercing, da es auch keinerlei Stimulanz für den Träger hat.

Es ist auch nicht bei jeder Frau wirklich gut und sinnvoll denn nicht jede hat die entsprechende Anatomie dafür.

Stechen:
Das Piercing wird vertikal in die Falte der oben zusammenlaufenden großen Schamlippen gestochen und tritt am Venushügel wieder aus. Aus anatomischen Gründen ist es nicht bei jeder Frau möglich, da eben manche Frauen keine entsprechende Hautfalte besitzen und die Klitorisvorhaut direkt am Venushügel beginnt.

Schmuck:Venushügelpiercing, Schambeinpiercing, Christina Piercing, Piercingstudio Intimpiercing Wien
Zum Einsatz geeignet sind ein Bananabell oder ein Surface Bar mit einer Materialstärke von 1,6 Millimetern. Empfohlen wird oft Schmuck aus dem flexiblen Material PTFE. Im Grunde ist das Christina ein Oberflächenpiercing und sollte dementsprechend tief gestochen werden. Die Stichlänge variiert von Kunde zu Kunde entsprechend auch die Material auswahl.

Abheilung:
Das Piercing sollte nach etwa 3 bis 4 Monaten abgeheilt sein. Da es sich um ein Oberflächenpiercing handelt, kann es während der Heilungsphase zu Komplikationen kommen. Aufgrund der Position des Piercings ist der Stichkanal viel in Bewegung und Reibung ausgesetzt. Ist das Christina-Piercing nicht tief genug gestochen kann es zum Herauswachsen kommen. Auch bei Menschen mit etwas mehr Bindegewebe am Schambein ist die Gefahr des Herauswachsens ebenfalls sehr groß.

Leider berichten auch viele Kunden davon, dass sie sich das Piercing herausgerissen haben, was beim Geschlechtsverkehr, Anziehen und anderen Bewegungen passieren kann.

Das Piercing sollte für die Intimrasur während der Heilung nicht entfernt werden, sofern es bereits vollständig abgeheilt ist, kann es vor der Rasur herausgenommen werden.

 

Ein Christna oder Venushügel Piercing heilt schnell und meißt ohne Komplikation aus. Als Abheilzeit kann man von ca. 3-4 Monaten ausgehen.

Der Heilungsprozess eines Intim Piercing variiert von 2 Wochen bis 6 Monaten bis zur vollständigen Heilung, selten dauert es noch länger.Wie anderen Piercings sollte es mindestens in den ersten 3 Wochen zweimal täglich mit ProntoLind Spray und gereinigt werden und danach mit ProntoLind Gel eingeschmiert werden. 

Wichtig hierbei ist, die gepiercte Stelle sowie das Piercing nur mit gewaschenen und desinfizierten Händen anzufassen. Mit der richtigen Pflege und den richtigen Pflegemitteln kann dem bei Piercings selten auftretenden Wildwuchs (auch wildes Fleisch genannt) entgegen gewirkt werden. 

Desinfektionsmittel auf Alkoholbasis oder Chlorbasis sollten vermieden werden.

Ein verbot für Sex gibt es so nicht, üblicherweise hält man ein paar Tage Pause bis zum nächsten Akt und stimmuliert die gestochene Stelle nicht.

 

 

 

Tipp:

Wir empfehlen unseren Kunden immer, das Christina gut zu überdenken und besser auf ein Klitorisvorhaut Piercing auszuweichen, da dies nur vorteile mit sich bringt. Alternativ kann man sich einen Dermal Anchor am Schambein stechen lassen, wenn man dort etwas glitzerndes haben möchte.

 

Alternative:

Wer kein Christina will, soll zum Klitorisvorhautpiercing oder einem Nefertiti oder einem Pubicpiercing greifen.

Soll es nur am Schambein leuchten und glitzern, lässt man sich besser einen Dermal Anchor einsetzen!!!